Prozessgestaltung

Von der Prozesslandkarte zur eigenen Rolle

Haben Sie sich einmal für die Erarbeitung eines grundsätzlichen Prozessmodells, idealerweise in der Standardnotation BPMN 2.0 entschieden, ist dieses an die Unternehmensstrategie auszurichten bzw. mit ihr zu verknüpfen. Wie eben beschrieben: Die Struktur der Organisation folgt dann dem Prozess – und der Prozess der Strategie.

Die oberste Ebene des Prozessmodells ist in unserer Vorgehensweise immer die Prozesslandkarte. Dort sind alle Prozesse grob zu übergreifenden Hauptprozessen zusammengefasst.

Prozesse müssen aber dynamisch sein und sich geänderten Bedingungen anpassen. Das dies strategiekonform und unter bester Ausnutzung der gegebenen Ressourcen erfolgt, dazu bedarf es eines Prozessmanagements.

Gleichzeitig ist es sinnvoll, Rollen im Prozessmanagement festzulegen. Denn hier werden die Sollprozesse definiert, koordiniert und die bestehenden Prozesse danach gestaltet und optimiert. Prozessziele werden detailliert in einzelnen Schritten erarbeitet und die Schnittstellen beschrieben – insbesondere die der internen Lieferanten und Kundenbeziehungen. Die gefundenen und definierten Rollen sind entsprechend der einzelnen Aufgaben und Kompetenzen zuzuordnen.

Ihr Ansprechpartner:

Frank Hendricks
Frank HendricksGeschäftsführer

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